Die Evaluierung wird mit einer Begehung vor Ort gestartet.
Bei dieser Begehung werden die Gefahrenpotentiale, welche durch die Tätigkeiten, die Arbeitsmittel, die Arbeitsstoffe, die örtlichen Gegebenheiten, das Umfeld usw. bestehen, erhoben.
Diese werden, wie folgt, dokumentiert:
Nach Fertigstellung der Evaluierung wird Ihnen diese präsentiert.
Im Zuge der Präsentation kann eine Priorisierung der Maßnahmenumsetzung getroffen werden.
Empfehlung:
Sinnvoll ist es, nach einem Umsetzungszeitraum von einem halben bis maximal einem Jahr eine Nachevaluierung durchführen zu lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Gefahrenpotentiale wie geplant, beseitigt wurden und die Evaluierungsdokumente mit dem Ist-Stand übereinstimmen.